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Göttinnen, Könige und Fernsehmoderatoren – Das Gesicht als Schmuckmotiv

Das menschliche Abbild: Jenseits von Münzen und Medaillen spielt es auch in der Schmuckgeschichte seit ihren Anfängen eine besondere Rolle. Waren es zunächst mythologische Figuren und idealisierte Herrscherbildnisse, treten insbesondere seit der Renaissance individuelle Porträts im Schmuckdesign auf, inspiriert von Gemälden großer Meister. Ob zur eigenen Zurschaustellung oder als intime Erinnerung spiegelt jedes Bildnis das Selbstverständnis und die soziale Struktur der jeweiligen Epoche wider.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 15 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.

John Brodgen, Medaillonanhänger, London, um 1870, Inv.Nr.: G1664 (Foto: © DetlefSchumacher.com)

Start 07.12.2025 - 15:00 Uhr
Ende 07.12.2025 - 16:00 Uhr
Sprecher*innen: Jennifer Grasshoff
Teilnahme Kostenfrei
Treffpunkt: Kasse