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Zum Wallraf-Jahr dürfen Wilhelm Albermanns Bronzen von Ferdinand Franz Wallraf und Johann Heinrich Richartz vor dem MAKK wieder ohne allzu viel Patina erstrahlen. Dies nehmen wir zum Anlass, ihrer Geschichte an diesem speziellen Ort nachzuspüren und der Frage nachzugehen, was die beiden miteinander verband.

Treffpunkt: Vor dem Denkmal: An der Rechtschule 7, 50667 Köln, Auch für Kinder geeignet

Foto: © Frau Vogel

Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Eva Schwering

Zum Wallraf-Jahr dürfen Wilhelm Albermanns Bronzen von Ferdinand Franz Wallraf und Johann Heinrich Richartz vor dem MAKK wieder ohne allzu viel Patina erstrahlen. Dies nehmen wir zum Anlass, ihrer Geschichte an diesem speziellen Ort nachzuspüren und der Frage nachzugehen, was die beiden miteinander verband.

Treffpunkt: Vor dem Denkmal: An der Rechtschule 7, 50667 Köln, Auch für Kinder geeignet

Foto: © Frau Vogel

Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Eva Schwering

Zum Wallraf-Jahr dürfen Wilhelm Albermanns Bronzen von Ferdinand Franz Wallraf und Johann Heinrich Richartz vor dem MAKK wieder ohne allzu viel Patina erstrahlen. Dies nehmen wir zum Anlass, ihrer Geschichte an diesem speziellen Ort nachzuspüren und der Frage nachzugehen, was die beiden miteinander verband.

Treffpunkt: Vor dem Denkmal: An der Rechtschule 7, 50667 Köln, Auch für Kinder geeignet

Foto: © Frau Vogel

Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Eva Schwering

Das Museum für Angewandte Kunst Köln ist nicht nur Heimat einer der bedeutendsten Sammlungen seiner Art in Deutschland – es setzt auch als Museumsbau ein Ausrufezeichen in der Kölner Stadtarchitektur. Seit 1989 befindet es sich im sogenannten Schwarz-Bernard-Bau aus den 1950er Jahren. Wegen seiner Nüchternheit mal heftig kritisiert, mal als gelungene Synthese von Vorgegebenem und Neugeschaffenem gelobt, ist das Gebäude mehr als eine „Hülle“ für die Sammlung und lohnt einen Blick von innen und außen.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 25 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Foto:© Rheinisches Bildarchiv Köln: Albers, Michael & Mennicken, Marion

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Susanne Pressner | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Alexander von Humboldt war ein Naturforscher, der schon vor 180 Jahren die Auswirkungen der vom Menschen verursachten Dampf- und Gasmassen auf das Klima beschrieb. Er ist begeistert von anderen Kulturen und Sprachen und beschreibt selbst die Jívaro in Peru, die im Kampf gegen ihre Feinde Kopfjäger sind, als ein sympathisches und selbstbewusstes Volk. Er besaß einen Kokosnusspokal, der in Schnitzereien das Leben dieses Volkes zeigt und den Du heute erforschen kannst.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt. Kinder bis 6 Jahre sowie Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre mit einem Wohnsitz in Köln haben freien Eintritt ins Museum.

Humboldt-Pokal, Niederlande, 1648-1653, Olbricht Collection, Foto: © Kunstkammer Georg Laue, München/London

Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Perfect Match“, 21.03.2024 - 22.09.2024

Das Museum für Angewandte Kunst Köln ist nicht nur Heimat einer der bedeutendsten Sammlungen seiner Art in Deutschland – es setzt auch als Museumsbau ein Ausrufezeichen in der Kölner Stadtarchitektur. Seit 1989 befindet es sich im sogenannten Schwarz-Bernard-Bau aus den 1950er Jahren. Wegen seiner Nüchternheit mal heftig kritisiert, mal als gelungene Synthese von Vorgegebenem und Neugeschaffenem gelobt, ist das Gebäude mehr als eine „Hülle“ für die Sammlung und lohnt einen Blick von innen und außen.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 25 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Foto:© Rheinisches Bildarchiv Köln: Albers, Michael & Mennicken, Marion

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Susanne Pressner | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Der Fokus der Ausstellung „Perfect Match“ liegt auf der Früh- und Blütezeit der Kunstkammern im 16. und 17. Jahrhundert. Erstmals werden ausgewählte Objekte des Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) und der Privatsammlung von Thomas Olbricht zusammengeführt. Die in der Renaissance und im Barock von Herrschern, Gelehrten und wohlhabenden Bürgern eingerichteten privaten Kunst- und Wunderkammern gelten als Vorläufer unserer heutigen Museen. Sie repräsentierten ein universelles Sammlungskonzept, das mit exotischen Objekten, seltenen Naturalien, kostbaren Kunstwerken und technisch-wissenschaftlichen Errungenschaften die Vielfalt der Schöpfung im Kleinen abbilden sollten.

Repräsentieren & Bewundern

Kronleuchter, Berchtesgaden, um 1600, Foto: © Kunstkammer Georg Laue, München/London

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Perfect Match“, 21.03.2024 - 22.09.2024

Sie stehen auf Tischen und Sideboards, hängen an der Wand, von der Zimmerdecke oder stehen neben dem Sitzmöbel. So alltäglich und vielfältig Leuchten in unserem Alltag sind, so fällt doch die Wahl schwer, denn seit der Elektrifizierung sind dem Formenreichtum der Leuchten kaum Grenzen gesetzt und so manche Leuchte spendet nicht nur Helligkeit und Gemütlichkeit, sondern ist als Designikone ein wahrer Hingucker, ob witzig oder chic, klassisch elegant oder verspielt.

La société Jumo: Leuchte „Bolide“, Tischleuchte/Klapplampe, Paris, 1945, MAKK

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Britta von Wolf | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Sie stehen auf Tischen und Sideboards, hängen an der Wand, von der Zimmerdecke oder stehen neben dem Sitzmöbel. So alltäglich und vielfältig Leuchten in unserem Alltag sind, so fällt doch die Wahl schwer, denn seit der Elektrifizierung sind dem Formenreichtum der Leuchten kaum Grenzen gesetzt und so manche Leuchte spendet nicht nur Helligkeit und Gemütlichkeit, sondern ist als Designikone ein wahrer Hingucker, ob witzig oder chic, klassisch elegant oder verspielt.

La société Jumo: Leuchte „Bolide“, Tischleuchte/Klapplampe, Paris, 1945, MAKK

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Britta von Wolf | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Der Fokus der Ausstellung „Perfect Match“ liegt auf der Früh- und Blütezeit der Kunstkammern im 16. und 17. Jahrhundert. Erstmals werden ausgewählte Objekte des Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) und der Privatsammlung von Thomas Olbricht zusammengeführt. Die in der Renaissance und im Barock von Herrschern, Gelehrten und wohlhabenden Bürgern eingerichteten privaten Kunst- und Wunderkammern gelten als Vorläufer unserer heutigen Museen. Sie repräsentierten ein universelles Sammlungskonzept, das mit exotischen Objekten, seltenen Naturalien, kostbaren Kunstwerken und technisch-wissenschaftlichen Errungenschaften die Vielfalt der Schöpfung im Kleinen abbilden sollten.

Überblick

Kronleuchter, Berchtesgaden, um 1600, Foto: © Kunstkammer Georg Laue, München/London

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Perfect Match“, 21.03.2024 - 22.09.2024

In der Renaissance und im Barock erreichte das Phänomen der Kunst- und Wunderkammern seinen Höhepunkt. Wundersame Objekte aus fernen Ländern gelangten zunehmend nach Europa, wurden bestaunt, vom Kunsthandwerk auf höchstem Niveau veredelt, wissenschaftliche Instrumente sollten die Welt erfassen: Herrscher, Fürsten und Gelehrte richteten sich Kabinette ein, in denen die Kostbarkeiten gesammelt und zur Schau gestellt wurden. Die Objekte spiegelten deren Reichtum wider, ihre Faszination von Dingen aus neuen Welten, aber auch den damaligen Stand des Wissens. Die Kunst- und Wunderkammern haben bis heute nichts von ihrem damaligen speziellen Reiz verloren.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.

Kronleuchter, Berchtesgaden, um 1600, Foto: © Kunstkammer Georg Laue, München/London

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Erika Kämmerling | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Perfect Match“, 21.03.2024 - 22.09.2024

In der Renaissance und im Barock erreichte das Phänomen der Kunst- und Wunderkammern seinen Höhepunkt. Wundersame Objekte aus fernen Ländern gelangten zunehmend nach Europa, wurden bestaunt, vom Kunsthandwerk auf höchstem Niveau veredelt, wissenschaftliche Instrumente sollten die Welt erfassen: Herrscher, Fürsten und Gelehrte richteten sich Kabinette ein, in denen die Kostbarkeiten gesammelt und zur Schau gestellt wurden. Die Objekte spiegelten deren Reichtum wider, ihre Faszination von Dingen aus neuen Welten, aber auch den damaligen Stand des Wissens. Die Kunst- und Wunderkammern haben bis heute nichts von ihrem damaligen speziellen Reiz verloren.

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten an der Kasse einen Aufkleber, der Sie zur Teilnahme berechtigt.

Kronleuchter, Berchtesgaden, um 1600, Foto: © Kunstkammer Georg Laue, München/London

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Erika Kämmerling | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt | Rahmenprogramm zu: „Perfect Match“, 21.03.2024 - 22.09.2024

Der finnische Architekt Alvar Aalto prägte ab den 1930er Jahren mit vielen ikonischen Entwürfen die internationale Moderne und war zugleich Vorreiter des organischen Designs. Ein eindrucksvolles Beispiel für seine Möbel aus Furnierholz in weichen Wellenformen ist der Armlehnstuhl Nr. 31, der zur Ausstattung des Lungensanatoriums Paimio gehörte. Das Krankenhaus war Aaltos erstes bedeutendes Bauprojekt, das ihm den internationalen Durchbruch verschaffte.

Alvar Aalto, Armlehnstuhl, 1931 © Nachlass Alvar Aalto, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Wer an das Staatliche Bauhaus denkt, hat meist revolutionäre Möbelentwürfe und Architektur-Ikonen vor Augen. Doch zu den ersten Werkstätten in Weimar gehörte ab 1919 die Keramische Werkstatt als Ausbildungs-, Versuchs- und Produktivstätte für Gebrauchskeramik. Mit der Einführung der Gusskeramik entstanden erste Vorlagen für eine industrielle Serienproduktion, doch mit dem Standortwechsel von Weimar nach Dessau wurde die Werkstatt nicht an der neuen Wirkungsstätte eingerichtet: Zeit für einen Blick auf sechs Jahre Keramik am Bauhaus.

Theodor Bogler, Teeservice mit Kombinationsteekanne, 1923, © Nachlass Theodor Bogler, Foto: © DetlefSchumacher.com

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Gabriele Schädlich | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Menschen mit Hörbehinderung sind herzlich eingeladen. Es gibt eine Führung durch die Design-Ausstellung. Die Führung und der Eintritt sind frei. Die Führung findet in DGS statt. Gern können auch Freunde und Verwandte teilnehmen, wenn sie DGS verstehen.

Nach dem Abschluss der Weiterbildung für native signer zum Guide am MAKK starten wir anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Hörbehinderung, mit den neuen öffentlichen Führungen in Deutscher Gebärdensprache (DGS).  

Foto © Museumsdienst

Für: Menschen mit Behinderung | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Juliane Steinwede | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Wer an das Staatliche Bauhaus denkt, hat meist revolutionäre Möbelentwürfe und Architektur-Ikonen vor Augen. Doch zu den ersten Werkstätten in Weimar gehörte ab 1919 die Keramische Werkstatt als Ausbildungs-, Versuchs- und Produktivstätte für Gebrauchskeramik. Mit der Einführung der Gusskeramik entstanden erste Vorlagen für eine industrielle Serienproduktion, doch mit dem Standortwechsel von Weimar nach Dessau wurde die Werkstatt nicht an der neuen Wirkungsstätte eingerichtet: Zeit für einen Blick auf sechs Jahre Keramik am Bauhaus.

Theodor Bogler, Teeservice mit Kombinationsteekanne, 1923, © Nachlass Theodor Bogler, Foto: © DetlefSchumacher.com

Für: Erwachsene | Von: Arbeitskreis Museum für Angewandte Kunst | Mit: Gabriele Schädlich | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos

Begrenzte Teilnehmer*innenzahl: 20 Personen. Sie erhalten am Tag der Führung an der Kasse einen Aufkleber, der zur Teilnahme an der Führung berechtigt.

Marianne Brandt, Hin Bredendieck, Kandem-Leuchte Nr. 679, 1928

Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Anja Reincke | Treffpunkt: Kasse | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt