Der Weg ins Design war für Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch steinig. Den Studentinnen des Bauhaus beispielsweise war die Weberei zugedacht, nicht aber die Ausbildung in anderen Gewerken oder gar in der bildenden Kunst. Als Zielgruppe hatte man hingegen Frauen schon früh im Blick. Die Leistungen von Designerinnen blieben häufig unerwähnt oder sind heute unbekannt. Ihre Entwürfe und auch die Vorstellungen von Auftraggeberinnen sind hingegen sehr fortschrittlich.
Was hat nun Gender mit Design zu tun? Haben Frauen und Männer unterschiedliche Anforderungen an Designobjekte? Welche Vorstellungen von „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ verbinden wir mit ihnen?
((Hier geht es zu dem Online Vortrag „Von den Bauhausmädeln zum gendersensiblen Design)) Welche Rollen nehmen Frauen im Design ein?" Sie können kostenlos an der Veranstaltung teilnehmen. Begrenzte Teilnehmerzahl: 50. Der digitale Veranstaltungsraum ist für Sie 15 Minuten vor der Veranstaltung geöffnet; bitte nutzen Sie diese Zeit bei Bedarf für einen Techniktest. Bitte beachten Sie unsere Hinweise und Netiquette für die Teilnahme an digitalen Veranstaltungen. Informationen zum Datenschutz entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Martine Bedin, Leuchten-Objekt „Super“, 1981, Memphis, Mailand, MAKK © RBA, Marion Mennicken
Für: Erwachsene
| Von: Museumsdienst Köln
| Mit: Anja Reincke M. A.
| Reihe: MAKKfuture
| Technik: online-Vortrag
| Treffpunkt: BBB
| Teilnahme: kostenlos